Von Fundsachen, Dias und Parkplätzen
Vielen Unternehmensgründern bieten sich durch die Digitalisierung neue Möglichkeiten, ihre Geschäftsidee zu verwirklichen. Wir haben vier Start-ups besucht, die es ohne die Digitalisierung nicht gäbe.
Genug von der ewigen Parkplatzsuche hatten Adalbert Rajca und Yasotharan Pakasathana und gründeten „ampido“. Die Smartphone-App vermittelt privaten Parkraum, wenn der gerade nicht gebraucht wird.
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Normale Fundbüros arbeiten nicht besonders erfolgreich: Gerade mal 20 Prozent der bei ihnen abgegebenen Fundstücke landen wieder bei ihrem Besitzer. Thomas Ott (28) und Christoph Kind (29) möchten mit ihrem Online-Fundbüro “BringMeBack” mehr Verlierer glücklich machen.
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Papierchaos auf dem Schreibtisch war früher, heute kommt noch das Durcheinander auf dem Desktop dazu. Genug von beidem hatte Frank Thelen. Deshalb gründete er zusammen mit Marc Sieberger und Alex Koch 2011 doo. Das Start-up hat drei ehrgeizige Ziele: Alle Dokumente an einem Ort, geordnet und digital.
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Sie liegen millionenfach auf Dachböden und in Kellern herum: Die guten alten Dias. Für zwei Kölner Jungunternehmer sind die verstaubten Rähmchen der Renner.
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